Lerne, still zu werden.

In diesem Jahr lernte ich, Herr über meine Gedanken zu sein.  Wie so viele von uns, dachte ich, dass ich meine Gedanken im Ruhezustand schlecht oder gar nicht steuern kann.

Ich lernte, ich still zu werden.
In meinem Kopf wurde es ruhig.
Und diese Leere - dieses "nicht-denken" - das ist ziemlich angenehm.

 

Schließe einmal die Augen und versuche, NICHTS zu denken. 

Gar nicht so einfach, oder?  Wir Menschen neigen nämlich dazu, permanent 

i r g e n d e t w a s  zu denken. Oft machen diese Gedanken so viel Lärm in unserem Kopf, dass wir gar nichts anderes mehr hören können. 

 

Meine wundervolle Lehrerin Christine Beckmann zeigte mir einen Weg, den Kopf frei zu machen.
Für das, was die Tiere uns zu sagen haben.

 

Keine Gedanken im kopf, sondern Leere und Stille?

Ja, genau. Das geht. Wenn es bei mir geklappt hat, dann kannst Du das mindestens genau so gut lernen. Vier Jahrzehnte lang hatte mein Kopf immer gehörig Lärm gemacht - mit jeder Menge lauten und vielen Gedanken darin.

 

Als Werbetexter und Marketingfee dreht sich ja auch beruflich bei mir alles um Kommunikation und Sprache. Über die Jahre habe ich das perfektioniert, in Wort, Schrift UND in meinen Gedanken. In meinen Kopf gab es niemals Leere, geschweige denn Stille. Ich hatte immer schon den nächsten Gedanken parat, einen flotten Spruch auf der Lippe.

 

Bevor also Greti diese Tür für mich öffnete, war ich dann wohl das, was wir Menschen oft als effizient empfinden: Schnell denkend, schnell sprechend - alles musste immer zack, zack  passieren. Wer meinen Worten und Gedanken nicht folgen konnte, weil er zu langsam war, hatte eben Pech gehabt.

 

Warum erzähle ich Dir das alles?
Wenn ich lernen konnte, still zu werden - dann kannst Du das ebenso.

Tierkommunikation lernen, von den Tieren zu lernen - das führte mich auf einen Weg, den ich mir zuvor nicht mal ansatzweise hatte vorstellen können. Und Du kannst diesen Weg auch gehen.

Lerne, nicht zu denken.

Ist das nicht krass, dass wir Menschen erst wieder lernen müssen, nichts zu denken?

 

Schließlich werden wir jahrelang dazu angehalten, zu denken: permanent bewerten, verknüpfen, analysieren wir die Welt. Unser Kopf macht so viel Lärm, dass wir manchmal unser Herz nicht mehr fühlen können. Und das tut uns verdammt noch mal gar nicht gut. Wir brauchen nämlich diese Stille in unserem Kopf. Um zur Ruhe zu kommen und zu hören, war unsere Mitgeschöpfe uns zu sagen haben.

 

Bei all der Denkerei wundern wir uns dann, dass es uns schwerfällt, den Moment zu genießen? Denn den Moment genießen, das klappt nur, wenn wir nicht aktiv denken - nicht daran denken, was in zwei Stunden ist, was morgen kommt oder was davor war.

 

Um es kurz zu machen: Ja, Leere und Stille im Kopf. Es gibt Methoden, das zu lernen.

Beides fühlt sich äußerst angenehm an- fast wie eine Meditation, in der Du alles auf reset bringst. Denn - wenn Du ehrlich bist- sind es Deine Gedanken, die Dich verrückt machen. All Deine Gedanken an das, was morgen sein wird oder an das, was gestern war. JETZT, in diesem Moment, da haben die meisten von uns gar kein Problem. Der Gedanke, an das was kommt, oder das was war, das ist es, was uns nicht zur Ruhe kommen lässt und verrückt macht..

 

Tierkommunikation hat mich entschleunigt, hat mich still gemacht - denn nur, wenn wir still sind, hören wir, was die Tiere uns zu sagen haben.

 

Du möchtest das auch lernen? In meinen Kursen teile ich gern mit Dir, was ich darüber weiß und

wie das funktioniert. Es ist so ein wunderbarer Weg - der so viel mehr für Dich bereit hält, als Du es Dir jetzt vorstellen kann.