Leben und Sterben aus der Sicht der Tiere.

 

Tiere sind Freunde, sind Familie.
Für uns Menschen gibt es kaum etwas Schwereres, als Abschied zu nehmen, loszulassen. Den Freund an unserer Seite ziehen zu lassen. Und dabei ist es egal, ob dieser Freund Beine, Pfoten, Hufe, Flügel oder Flossen hat – es ist ein Familienmitglied, unabhängig davon, in welchem Körper er steckt.

 

Ein Freund, der seine letzte Reise antritt, ein Freund, dessen Körper vielleicht nicht mehr funktioniert, dessen Organe krank geworden sind, oder der einen Unfall hatte. Ein Freund, der plötzlich oder langsam von uns gegangen ist, nicht mehr an unserer Seite ist.

 

In uns tobt der Abschiedsschmerz, wir fühlen uns hilflos, machtlos, allein, schuldbewusst. Manchmal alles zugleich. Oft müssen wir entscheiden, was zu tun ist und zweifeln diese Entscheidung später an. Der Gedanke daran, dass wir falsch entschieden haben, nagt an uns, lässt uns vielleicht nicht mehr los.

 

Ein Gespräch mit Deinem Tierfreund, in der Zeit des Abschieds, der Krankheit und auch dann, wenn er oder sie seinen Körper bereits verlassen hat, kann helfen, Deinen Schmerz zu lindern.

 

Tierkommunikation als Chance
So ein Gespräch kann Deine Fragen beantworten, kann Deine Schuldgefühle fortspülen. Es ist so, als würden wir noch ein Mal mit unserem Tierfreund sprechen. Als hätten wir die Chance, ihm all das zu sagen, ihn all das zu fragen, was uns so traurig und unglücklich zurücklässt, was uns einfach nicht loslässt.

 

So ein Gespräch kann helfen, Dinge zu klären, die für uns weiter im Raum stehen, die uns nachhängen, in unseren Gedanken festhängen. Wenn wir diese Möglichkeit bekommen - noch einmal mit dem geliebten Geschöpf Zwiesprache zu halten, seine Gedanken zu erfahren - dann fühlen wir uns danach in der Regel leichter.

 

Deine Trauer, Deinen Abschiedsschmerz - all das kann ich Dir nicht nehmen. Ich kann Dir nur anbieten, die dunklen Wolken am Himmel aufzulösen, so dass er wieder klar wird. So, das Du in Ruhe trauern kannst, ohne Schuldgefühle, ohne Zweifel und ohne diese große Last, die auf Deinen Schultern liegt.

 

Es ist wichtig, dass Dein Himmel wieder klar und blau wird. Das nach einiger Zeit einfach wieder ein paar Sonnenstrahlen durchdringen, wenn Du an Deinen Tierfreund denkst. Damit Du voller Liebe und Freude an ihn denken kannst, ihn als das im Herzen trägst, was er war, abseits von Schuldgefühl und Zweifel.

 

Das ist es, was ich für Dich tun kann.

 

Vom loslassen und Abschied nehmen.

Gespräche mit verstorbenen Tieren.

Noch einmal ZwiespRACHE HALTEN, NOCH EINMAL MITEINANDER SPRECHEN.


Von all den Zweifeln.

Du findest, der Kontakt zu verstorbenen Tieren ist noch mal einen Zacken abgefahrener als der Kontakt zu einem lebenden Tier? Passt gar nicht in unsere wissenschaftliche, beweisbare Welt? Absolut. Das sehe ich ganz genauso wie Du.

 

Bis heute verstehe ich noch immer nicht so ganz, WIE es eigentlich funktioniert - ich weiß nur, DAS es genauso gut klappt, wie mit lebenden Tieren.

 

Damals stand ich also vor derselben Frage wie Du heute. Soll ich, oder soll ich nicht? Ich wagte es. Mein Schmerz war so unglaublich groß, auf der Suche nach Antworten und in tiefer Verzweiflung ließ ich mich darauf ein.

 

Insgeheim war ich jedoch - auch nach der getroffenen Entscheidung - jederzeit auf dem Sprung. Bereit, blitzschnell  zu verschwinden, wenn auch nur ein kleines bißchen merkwürdig werden sollte, so in Richtung Esoterik-Ecke ... Du weißt ja schon, das Tierkommunikation ÜBERHAUPT nix mit Esoterik zu tun.


Glücklicherweise war das Gespräch mit meiner verstorbenen Katze recht weltlich- eben bis auf die Tatsache, das ich wusste, dass ich ihren Körper bereits beerdigt hatte. 

 

Zugegeben, ein Gespräch mit einem verstorbenen Tier ist schon mal von Haus aus definitiv weniger weltlich, als mit einem Tier, das sich noch in einem Körper befindet und lebt. Die Gedanken an Schmerzen, Futter oder Ungerechtigkeiten sind nun mal an den Körper gebunden. Die Bilder, die Tiere außerhalb ihres Körpers schicken, sind andere - die Seele aber bleibt die Seele, mit all ihren besonderen Eigenheiten, die Du an Deinem Tierfreund so sehr liebst.

 

Du möchtest es wagen, und ein Tiergespräch mit Deinem verstorbenen Tier buchen? Ich bin ganz sicher: Du wirst Dein Tier erkennen.

 

Wirst fühlen, dass es wahr ist, das ich keinen Unsinn erzähle. Kannst Deine Fragen stellen, Deine Zweifel auflösen, Deine Liebe mitteilen. Kannst Dir sicher sein, dass es wahr ist.

 

Genauso wahr, wie Du weißt, dass die Liebe zwischen Euch echt gewesen ist - Du wirst es einfach fühlen. Wie man Liebe eben fühlt, obwohl man sie nicht sehen kann, nicht beweisen kann, sie nicht in eine Box sperren, sie nicht in Tüten verschicken kann.

 

Deine Liebe, die Du fühlst, wirst Du niemals in einer Zeitung als wissenschaftliches Essay gedruckt sehen wird -  trotzdem  ist sie da, ganz real . Warum Du weißt, dass sie da ist? Weil Du es fühlst.

Probier es einfach aus - was gibt es zu verlieren?
Dein Einsatz erfordert lediglich ein kleines bißchen Mut - Dich auf etwas einzulassen, was Du bisher eben nicht kanntest.

 

Das, was Du bekommst, wird Dich, wird Dein Herz berühren.

Der Weg aus dem Körper.

Dieser Weg gestaltet sich nicht immer ganz einfach. Wir wünschen uns oft, einfach einzuschlafen und ganz leicht, ohne Schmerz und ohne Kampf, aus dem Leben zu gehen. Leider gelingt dies nicht immer.

 

Der Körper, als ein lebender Organismus, mit all seinen Zellen, Mikroorganismen und Stoffwechsel-Vorgängen ist auf LEBEN ausgerichtet und programmiert. Jede einzelne Zelle trägt diese Information in sich: überleben. So ist dann auch das oberste Ziel eines jeden Körpers, alles am leben zu halten.

 

Sterben gehört zum Leben  - aber nur als allerletzte Etappe.
Und ähnlich wie der Geburtsvorgang, so kann eben auch der Sterbevorgang schmerzhaft sein. Kann manchmal Stunden, Tage oder Wochen dauern. Da ist es gut, wenn wir uns vorbereiten.

 

Auch hier bietet Tierkommunikation die Chance, zu erfahren,  was Dein Tierfreund sich für diesen Weg wünscht. Was für eine Möglichkeit! Das bedeutet: Du musst nicht mehr allein entscheiden - ihr könnt es gemeinsam tun. Das ist eine unglaubliche Chance, wie ich finde - ich wünschte, ich hätte sie schon zu Lebzeiten meiner Greti gekannt. Ich hätte mein Mädchen einfach fragen können, was sie sich wünscht - für ihren letzten Weg. 


Warum ist sterben manchmal so schmerzhaft, so voller Leid, dauert so lange? Meine Theorie dazu ist, das sich Körper und Geist unterschiedlich stark wehren. Und genau dieser Kampf ums überleben, dieses sich-auflehnen - das macht es manchmal schwierig für Deine Seele, den Körper zu verlassen.

 

Ich spreche hier nicht von Krankheit oder Unfall, sondern ausschließlich vom natürlichen Sterbevorgang. Dem Sterbeprozess, der – ganz genau wie die Geburt – zu einem jeden Leben dazu gehört und unausweichlich ist.

Lasst uns die Tierkommunikation als das begreifen, was sie in diesem Moment darstellt:

Die Chance, Deinen Tierfreund zu fragen, was er sich sich für diese letzte Reise von und mit uns wünscht.

 

Und es muss nicht  immer das einschläfern sein -  denn auch, wenn es uns oft das humanste scheint, wir meinen es gut, möchte ich Folgendes in die Gedanken-Waagschale werfen:

Würden wir jede Mutter und jedes Kind um den Geburtsvorgang bringen, nur weil es dann keine Schmerzen, kein Blut, keinen Druck gäbe? Wäre das human? Und ja, es gibt Kaiserschnitte, aber in der Regel wünschen wir uns doch eine normale Geburt - auch dann, wenn dieser Vorgang blutig, schmerzhaft und oft sogar brutal anzusehen ist.

Ganz ähnlich verhält sich mit dem sterben: ein sterbender Körper ist nicht immer schön anzusehen, bäumt sich auf, kann Schmerzen verursachen usw.

 

Oft sind wir Menschen es, die es einfach nicht schaffen, das mit anzusehen. So  entscheiden wir für das Tier, oder werden zu einer Entscheidung gezwungen, von Freunden, der Familie, vom Tierarzt - sie alle meinen es mehr oder weniger gut. Das Tier wird hier nicht gefragt oder besser: nicht gehört. In unserem Schmerz entscheiden wir. Oft zu früh, manchmal falsch. Und das macht uns dann zu schaffen.

 

Wir entscheiden über Leben und Tod, obwohl wir das überhaupt nicht wollen. Wir entscheiden das so, damit unser Tierfreund nicht leidet.

 

Dennoch haben wir oft, sehr oft Schuldgefühle. Wir fragen uns, ob es richtig war, ob der Moment richtig war, ob wir nicht noch dies oder jenes hätten tun können. Wir zweifeln, wir fühlen uns schuldig - denn wir Menschen sind nicht dafür gemacht, über Leben und Tod zu entscheiden.

 

Wenn wir uns für die Euthanisie entscheiden, bringen wir unseren Tierfreund auf diese Weise um den natürlichen Sterbeprozess - der, wie oben beschrieben, nicht immer leicht sein muss, aber eben trotzdem zu einem Leben  dazu gehört.

 

Und manche unserer Tierfreunde  möchten probieren, diesen Weg zu gehen. Möchten nicht gleich eingeschläfert werden, wenn es ein bisschen beschwerlich wird. 

 

Wenn also Dein Tier entscheidet, diesen Sterbeprozess durchleben zu wollen, dann erfragen wir das vorher mit Hilfe der Tierkommunikation. Das heißt nicht, dass diese Entscheidung nicht revidiert werden kann! Wenn die Schmerzen  zu schlimm werden, sich die Situation verändert - dann fragen wir unseren Tierfreund erneut, fragen nach - und jedes Geschöpf kann seine Meinung ändern. Es gibt Situationen, da müssen wir Menschen auch für unser Tier entscheiden - aber eben nicht IMMER.

 

Der große Unterschied: Die Tierkommunikation gibt uns die  Möglichkeit, diese Entscheidung GEMEINSAM mit unserem Tierfreund zu treffen. Und das ist einfach unfassbar hilfreich. Das ist etwas Gutes.

 

Ich will hier keinesfalls das einschläfern verteufeln - es ist eine Möglichkeit, die nützlich und sinnvoll sein kann. Zum Beispiel, wenn es kein Entkommen aus dem Körper gibt, wenn die Schmerzen so stark sind, dass unser Freund sich quält u.a..

 

In meinen Augen wenden wir die Möglichkeit des einschläfern jedoch in vielen Fällen einfach zu schnell an. Weil der Tierarzt dazu rät, weil wir unserem Tier Schmerzen ersparen wollen (die manchmal noch gar nicht da sind, aber wir haben Angst, dass sie kommen), weil wir es nicht besser wissen - es gibt tausend Gründe.

 

Der natürliche Sterbeprozess ist etwas, was es der Seele erleichtert, aus dem Körper zu gehen. Genauso, wie uns der Vorgang der Geburt durch Schmerz, Brutalität und Druck auf das Leben vorbereitet. Beides geschieht nun einmal nicht lautlos, nicht immer mit einem Lächeln im Gesicht.

 

Als Literatur zum Thema Sterbebegleitung bei Tieren empfehle ich das Buch von S. Arndt und P. Kriegel, findest Du unter Literatur-Tipps.

Seele und Übergang.

Mittlerweile habe ich mit vielen verstorbenen Tieren gesprochen. Für mich steht fest: Der Übergang in eine andere Dimension, eine andere Bewusstseins-Ebene geschieht nicht immer lautlos und still, ist manchmal schmerzhaft und schwierig.

 

Was mir die Tiere mir zum Thema Seele immer und immer wieder sagen: ein kurzes Leben kann ebenso wertvoll wie ein lang gelebtes Leben sein, denn Zeit ist hier nicht das relevante Kriterium. Viel mehr sind es die gewonnenen Einsichten, Erfahrungen und Lernerfolge, auf die es ankommt -und diese werden unabhängig von Zeit gewonnen. So kann auch ein in unseren Augen kurzes Leben  reich, bunt und intensiv sein. Im Gegenzug gibt ein langes Leben keine Garantie für Glück, intensive Erfahrungen und

Was bleibt also, wenn der Körper nicht mehr da ist?

Die meisten Menschen würden folgenden Satz abnicken: Der Mensch besteht aus Körper, Geist und Seele. Ich ergänze: Alles, was lebt, hat einen Körper, einen Geist und eine Seele.

 

Was aber ist Seele, wie sieht sie aus, wo hält sich sich auf und wie kann ich sie fühlen oder sie spüren?
Für unsere westlichen Ohren klingt dieses Wort meist wenig greifbar: Seele. 

 

Dabei bringt unsere Sprache unser empfindsames Fühlen sehr anschaulich zum Ausdruck. Wir sagen, etwas berühre unsere Seele, sei Balsam für sie oder lasse sie jubilieren. Genauso gibt es weniger schöne Sprach- Beispiele: Wir leiden Seelenqualen, etwas tut uns „in der Seele weh“. So sprechen wir Menschen von seelischen Wunden, Schmerzen, Verletzungen, Traumen oder leiden sogar Seelenqualen. 

  • der Mensch besteht aus Körper, Geist und Seele
  • Essen für die Seele, Soulfood
  • einfach mal die Seele baumeln lassen 
  • wenn es für Dein Seelenheil wichtig ist
  • Essen hält Leib und Seele zusammen
  • Du bist mein Seelenverwandter
  • eine verwandte Seele treffen
  • er oder sie ist mein Seelengefährte

 

Unsere Sprache enthält unglaublich viele Wortbeispiele oder sogar geflügelte Worte bereit, die das Wort Seele enthalten. Und trotzdem ist diese uns - in unserer technisierten, wissenschaftlich-basierten Zeit, in der Verstand höher bewertet wird als das Gefühl - abstrakt geworden. 

 

 

Augenscheinlich glaubt ein Teil der Menschen also daran, das wir eine Seele haben - andererseits wird uns von vielen Seiten suggeriert, nach dem Tod wäre alles  aus und vorbei.

Hm. Was passiert dann mit der Seele? Wenn es sie denn gibt. Körper und Geist, ja gut - aber die Seele, die ist ja dann trotzdem noch da, weil unsterblich. 

 

Ein paar Worte zur Seele
Wir können sie nicht sehen, nicht anfassen. Wissen nicht, welche Form sie hat oder wo sie eigentlich sitzt. Und - was fast noch wichtiger ist - wo geht sie hin, unsere Seele - wenn der Körper nicht mehr will und kann?

 

Dabei tragen wir alle dieses tiefe Wissen in uns: Die Seele ist da. Sie ist unsere Essenz, ist mehr als unser Ego, mehr als unser Körper, mehr als unser Gehirn. Die Seele ist das, was bleibt. Und zwar für immer.

Der Körper ist genau das, was das Wort sagt: Ein Gefäß. Ein temporärer Aufenthaltsort, eine Ansammlung von Fleisch, Blut, Knochen, Organen usw. Der Geist und das Ego sind unmittelbar miteinander verknüpft, und was noch viel wichtiger ist: Beide sind an den Körper gebunden. Ohne Gehirnaktivität, ohne sensorische Sinne und Sinnesorgane würden Geist und Ego gar nicht funktionieren.

 

Was bleibt dann, wenn der Körper stirbt?

Deine Seele. Deine Seele, von der Du zu Lebzeiten nur ein diffuses Gefühl hast, nur eine vage Vorstellung davon, wo sie sitzt und was sie eigentlich ist.

 

Deine Seele ist unabhängig von Deinem Körper (Gefäß, temporär), unabhängig von Deinen Gedanken, die Dein Gehirn produziert – Deine Seele ist das, was Du bist. Nicht mehr und nicht weniger. Was Du warst und immer sein wirst – unabhängig von dem vorübergehenden Gefäß, in dem Deine Seele sich gerade aufhält. Unabhängig von allen Äußerlichkeiten, ob groß, klein, dick oder dünn – und auch völlig unabhängig von allem weltlichen, von allem materiellen. 


Das bedeutet nun nicht, dass im Leben alles egal ist – die Seele lernt mit jedem Leben und in jedem Körper, in dem sie steckt. Alle Aufgaben, die ein Leben mit sich bringt, lassen die Seele wachsen. Doch während der Körper vergänglich ist, ist die Seele  unzerstörbar; denn sie ist der Teil von Dir, der niemals sterben kann, Deine Seele ist ein Teil der Ewigkeit.

 

Das war jetzt ein verdammt langer Text. Aber es ist ja auch kein leichtes Thema, sondern eines, was uns tief im Inneren berührt. Da sind ein paar Worte mehr erlaubt :)

 

Du möchtest mehr darüber hören und selbst lernen, mit Tieren zu sprechen, die sich nicht mehr im Körper befinden? Komm doch in einen meiner Kurse oder die Jahresausbildung zur Tierkommunikatorin. Dort lernst Du von der Pike auf, mit allen Geschöpfen, die beseelt sind, in Verbindung zu gehen.

Immer auf dem Sprung.

SChmerz ist an den Körper gebunden, die Seele ist frei davon.

Ein Gefühl wie Liebe wird niemals wissenschaftlich bewiesen werden. Es ist trotzdem da, trotzdem wahr.

Sterben geht nicht immer leicht.

Der Letzte Weg: Mensch und Tier entscheiden gemeinsam.

Geburt und Sterben ähneln sich: Beides ist häufig verbunden mit Schmerz.

Im Sterbeprozess gemeinsam Entscheiden, was zu tun ist.

Sei Dir einfach bewusst: Es gibt immer mehrere Möglichkeiten.

Über Leben und Tod entscheiden - damit kommen wir nicht klar.

Es gibt eben mehr als den einen Weg.

Der natürliche Sterbeprozess bereitet die SEele vor.

WAS IST DENN EIGENTLICH DIE SEELE? WO FINDE ICH SIE UND WIE SIEHT SIE AUS?

Die Seele ist das, was bleibt, wenn der Körper vergangen ist.

Deine Seele sammelt Erfahrungen- in jedem Körper.