Vom Ganzsein.

Mit Tieren zusammen zu sein, das bedeutet Glück für mich.

Ich bin mit Tieren aufgewachsen, Katzen, Hunde und Pferde waren schon immer Teil meines Lebens. Bis heute kann ich an keinem Tier vorübergehen, ohne stehen zu bleiben, inne zu halten.

 

Tiere anzusehen, sie zu bewundern und, wenn ich darf, berühren oder streicheln – das ist einfach das Größte für mich. Mehr brauche ich nicht auf dieser Welt, dann ist alles sofort gut.

 

Tiere lehren uns, den Augenblick zu genießen. Die meisten leben im Hier und Jetzt, denken selten an gestern und an morgen. Eine Hündin aus dem Tierschutz hat das einmal so beschrieben:

"Wenn ich heute zu fressen habe, eine Hand die  mich streichelt, eine Decke die mich wärmt - dann bin ich glücklich. Warum soll ich an morgen denken? Jetzt und heute bin ich doch glücklich."

 

Tiere schaffen das, was für die meisten Menschen nur mit Anleitung, viel Übung oder Meditation und Atmung möglich ist. Sie sind einfach ganz da - in eben diesem Moment. Sehr oft ohne Gedanken an das, was gestern war oder morgen sein wird.

Ich vermute, genau das ist mit ein Grund dafür, dass sie auf uns oft so glücklich und gelöst wirken - und das meistens auch sind. 

 

Wir Menschen beobachten Tiere gern, wir entspannen uns dabei.

Woran liegt das nun?

Die meisten Tiere können das, was wir in allen Ratgebern zum Glücklichsein als dauerndes Mantra lesen: Den Augenblick genießen.

Für uns Menschen ist das verdammt schwer, weil unser Verstand immer wieder dazwischen funkt.

 

TIERE GENIESSEN DEN MOMENT - VIELLEICHT MEHR, ALS WIR MENSCHEN ES JEMALS KÖNNEN.

Tiere machen viele von uns glücklich, einfach so. Und mit der Tierkommunikation kommen wir diesem Glück noch mal ein Stückchen näher.

Was bedeutet eigentlich Hier und jetzt?