Was es ist. Und was nicht.

Tierkommunikation ersetzt in KEINEM Fall einen Tierarzt, Tierheilpraktiker oder Physiotherapeuten!

 

Tierkommunikation ist eine andere Form des Austausches. Ein Gespräch ohne Worte, ohne verbale Sprache, ein Austausch von Gedanken und Gefühlen.

 

Es ist, was es ist: ein Gespräch ohne Worte. Und es bleibt auch, was es ist: ein Gespräch. Es ist keine Gehirnwäsche, keine Hexerei, es ersetzt kein Training, keine Übung. Im Grunde ist es ganz genauso wie bei uns Menschen: Wenn wir mit einem Freund sprechen, kann das viel bewirken, es kann beruhigen, es kann uns Sicherheit geben, es kann aufklären.

Tierkommunikation ist jedoch kein Allheil-Mittel, keine Zauberei. Es ist einfach eine a n d e r e, zusätzliche Form der Verständigung. Oft deutlicher, oft deutlich intensiver als unsere anderen Sinne, die wir zur Verständigung mit unseren Tierfreunden einsetzen. Denn wir alle nutzen sämtliche Sinne zur Kommunikation: wir sehen, hören und fühlen unseren Tierfreund. Nun kommt einfach ein weiterer Sinn dazu: Das telepathische fühlen.

 

Was kann Tierkommunikation?

Ein Tiergespräch trägt zum  besseren Verständnis zwischen den Arten bei. Vielleicht ergeben Verhaltensweisen und Eigenarten, die wir vorher nicht verstanden haben, auf einmal einen Sinn. Das funktioniert übrigens in beide Richtungen: Du möchtest verstehen, warum Dein Tier etwas tut, dass in Deinen Augen keinen Sinn ergibt – und Dein Tier wundert sich vielleicht über Dinge, die Du tust und versteht sie nicht. Einander zu verstehen ist eine gute Ausgangsbasis für ein harmonischeres Zusammenleben.

 

Wofür ist so ein Tiergespräch gut?

Ein Gespräch mit Deinem Tier kann helfen, aufklären, erklären, bestätigen, beantworten. Ein Tiergespräch ist immer eine Momentaufnahme, beschreibt, was Dein Tierfreund zu dieser Zeit fühlt und zu sagen hat.

 

WICHTIG ZU WISSEN
So ein Gespräch ersetzt niemals eine schulmedizinische Diagnose, es ergänzt sie jedoch um wichtige Details. Ganz ähnlich, als wenn Du Deinem Heilpraktiker beschreibst, wo es weh tut und wie sich das anfühlt.

 

Ich erstelle also KEINE MEDIZINISCHEN Diagnosen. Mit dem, was das Tier mir schickt, können Tierärzte und Tierheilpraktiker der Lösung auf die Spur kommen und die Heilung bestmöglich unterstützen.

Es ist, was es ist.

Sorgt Für besseres Verständnis zwischen den Arten.

kann helfen und Aufklären.


Gefühle.

Dein Tierfreund schickt mir, was er im Moment der Kontaktaufnahme fühlt, z. B. ein Gefühl von Unruhe, Freude, Hunger, Aufregung, Gefühle zu bestimmten Themen, die in der Familie oder zwischen Euch gerade Thema sind.

 

Auch die Essenz Deines Tieres kann ich spüren, in dem, was es mir schickt. Du wirst zweifelsfrei erkennen, dass ich zu DEINEM Tier Kontakt habe.

Hinweise.

Manchmal bietet ein Tiergespräch wichtige Hinweise, warum sich ein Geschöpf so oder nicht anders verhält. Tiere bekommen sehr viel mehr mit, als wir Menschen üblicherweise annehmen. Sie verstehen nicht die Worte, aber immer die Absicht, die Gefühle und Gedanken HINTER den Worten.

 

Lass Dich darauf ein und höre, was Dein Tierfreund zu Themen, die dich und ihn beschäftigen, zu sagen hat. 

Schmerzen.

Was von außen nicht deutlich erkennbar ist, kann Dein Tierfreund mir als Schmerzgefühl von innen schicken. So empfinde ich seine Schmerzen direkt in und an meinem Körper. Auf diese Weise kann ich Dir gut beschreiben, wo  etwas weh tut und ggf. woher der Schmerz kommt.

 

Der Tierarzt, Tierheilpraktiker oder Physiotherapeut kann Dein Tier mit diesen Informationen gezielter behandeln, die Ursache für Schmerzen ggf. schneller lokalisieren usw. 


Kannst Du Kontakt zu meinem verlorenen Tier aufnehmen?

Ja - unter der Voraussetzung, das  ich Dein Tier schon kenne und bereits telepathisch mit ihm verbunden war.  Natürlich helfe ich Dir dann und gehe auf die Suche nach Deinem Tierfreund.
Ich weiß dann, wie sich Dein Tierfreunde lebend anfühlt, habe mich ja bereits telepathisch eingefühlt - das erleichert die erschwerten Bedingungen.


Zu fremden Tieren, die ich vorher nie gefühlt habe, nehme ich keinen Kontakt. 

Nach ein paar einschneidenden Erfahrungen in den letzten Jahren habe ich das für mich so entschieden. Die Gründe dafür gehen ziemlich tief, weshalb ich an dieser Stelle nur um Dein Verständnis bitten kann. Ich werde keine Ausnahme machen, es bleibt bei meiner Entscheidung.

 

Was kann ich für Dich tun?
Auch wenn ich Deinen Tierfreund nicht selbst telepathisch an der Strippe hatte, möchte ich Dir helfen. Sprich mich bitte einfach an - ich empfehle Dir gern Kolleginnen und Kollegen, die anders an das Thema herangehen als ich selbst. Und diese Kollegen haben bereits hervorragende Erfolge erzielt - auch unter den oben genannten erschwerten Bedingungen. Das ist es, was ich in diesem Fall Dich tun kann.